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Pfarrbrief Weihnachten 2020

aktuelle Informationen

Liebe Mitchristen! „Von Herzen will ich mich freuen über den Herrn. Meine Seele soll jubeln über meinen Gott. Denn er kleidet mich in Gewänder des Heils.“ (Jes 61,10). Weihnachten steht vor der Tür. Das Fest der Besinnlichkeit. Und gerade dieses Jahr möchten wir uns auf das besinnen, was wirklich zählt im Leben: Menschlichkeit! Schon die Corona-Pandemie hat uns alle dahingehend wachgerüttelt und einmal mehr vor Augen geführt, was wirklich wichtig ist. Und jetzt zum Weihnachtsfest hin, möchten wir entsprechend aktiv werden und unseren Beitrag für eine bessere Welt leisten. Advent heißt: Die Sehnsucht wachsen zu lassen, die Sehnsucht aufzubrechen und in der Sehnsucht anzukommen. Ja, Sehnsucht kann wehtun. Das ist Advent: Warten, Hoffen, Vertrauen. Wenn wir in diesen Wochen die entsprechenden Bibeltexte lesen, erfahren wir, warum wir uns freuen dürfen: Der Herr ist nahe! Viele unserer Gottesdienste beginnen mit dem Zuruf: Der Herr sei mit euch! Und sehr oft haben wir dieses Wort schon gehört. Aber freuen wir uns so richtig darüber? Der Herr ist nahe! Das erfahren suchende und fragende Menschen zu allen Zeiten. Er kommt uns nahe in seinem Wort. Der Herr ist nahe! Das dürfen wir einander weitersagen und erfahren lassen, durch unseren Umgang miteinander im Alltag und durch unser Lieben und indem wir einander beistehen. Dazu sendet er uns, um unsere Freude zu teilen und unseren Mitmenschen in ihrer Not Zuversicht und Hoffnung zu geben.

Ich suchte MICH - und fand mich nicht.
Ich suchte GOTT - und fand ihn nicht.
Ich suchte DICH - und fand alle drei.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen eine besinnliche Zeit in der Erwartung der Geburt unseres Herrn und ein gesegnetes Weihnachtsfest. Ihr Kaplan Pater Bineesh

Aufbewahren - „Ich werde Weihnachten in meinem Herzen ehren und versuchen, es das ganze Jahr hindurch aufzuheben!“ (Charles Dickens, in: Auszeit für die Seele. Der Adventskalender 2020, vom 26.12.) Liebe Mitchristen in der Pfarreiengemeinschaft Wittislingen-Bachtal! An ganz neue Worte mussten wir uns in diesem Jahr gewöhnen: Lockdown, Inzidenzzahlen, R-Werte, Mindestabstand, Fallzahlen, Onlinekonferenzen, systemrelevant … und vor allem: die Inhalte dieser Worte haben ungeahnte Auswirkungen auf unseren Alltag und unser gewohntes Glaubensleben: Mit Einschränkungen leben lernen, zurechtkommen müssen mit neuen Gegebenheiten, Umdenken und erfinderisch bleiben… Ein Jahr mit langen Nachwirkungen! Was ergibt sich für uns als Christen vor Ort aus der gegebenen Situation und den momentanen Verschärfungen? Weihnachten fällt deswegen nicht aus, wird aber anders sein als geplant, z.T. mit neuen Gottesdienstzeiten. Die auferlegten äußeren Einschränkungen (Kontaktverbot, Sing-Verbot…) verändern auch die Intensität dieser festlichen Tage. Kann da überhaupt Festtagsstimmung aufkommen? Wenn wir dies nur an Äußerlichkeiten festmachen würden, bliebe wohl sehr vieles auf der Strecke! Aber womöglich ergeben sich für uns alle ganz neue Sichtweisen daraus, was uns denn die Menschwerdung Gottes in Jesus Christus bedeuten darf! Die Karikatur der DZ vom Samstag (12.12., S.2) spricht Bände: Maria und Josef auf Herbergssuche, aber wegen Corona sind Herbergen, Einzelhandel und Gastronomie geschlossen. Und den, der da auf die Welt kommen wollte, interessiert auch das einzelne Schicksal jener, die hinter dieser geschlossenen Fassade auf bessere Tage und aufs Ende der Pandemie warten müssen. Diese Sorge des Herrn ist in diesen Tagen auch unseren Kirchen und Pfarreien aufgetragen! Was lässt sich trotz Einschränkungen tun, um die Betroffenen zu erreichen, ihnen dadurch Stütze und Ermutigung zu bieten und vor allem das Bewusstsein vermitteln: Sie sind nicht allein! Dennoch: Alle unsere Vorhaben, Ihnen etwas Gutes zukommen zu lassen, könnte morgen schon – wegen neuer Vorschriften – nicht mehr möglich sein. In der jetzigen Planung gehen wir noch von einem Minimum an Angeboten aus, um mit Ihnen Weihnachten zu feiern! Aber was ist uns in diesen Tagen tatsächlich wichtig? Wenn so vieles „ersatzlos gestrichen“ wird, bleibt hoffentlich das „Wesentliche“ übrig! Zu diesem Wesentlichen gehören die „Beziehungen“! Was wir jetzt oft so schmerzlich vermissen, erhält dadurch aber auch neues Gewicht! Neben den Beziehungen zu den Angehörigen, Verwandten und Freunden pflegen wir im „Normalzustand“ eben auch den Kontakt zu den Zufallsbekanntschaften in der Nachbarschaft, beim Einkaufen und sonstigen Begegnungen. Beziehungen leben von den Kontakten! Wenn es direkt nicht möglich ist, dann eben indirekt! Die neuen Medien ermöglichen vieles! Darüber hinaus hinterfragt die derzeitige Situation aber auch unsere Beziehung zu Gott. Wenn für sehr viele unter uns die direkte Begegnung bei der Mitfeier der Gottesdienste nicht möglich ist, bleiben oft für die ältere Generation nur die Möglichkeiten der Mitfeier am Fernseher. Weitere Angebote finden Sie auf der Seite 9. Hier auch ganz bewusst die Bitte an die jüngeren Angehörigen, es ihren Älteren möglich zu machen und die Zugänge zu vermitteln! Gott will ankommen! Ganz persönlich in meinem Leben! Ohne Sicherheitsabstand und Mund-Nasen-Schutz! Gott hat in Jesus gezeigt, dass er keine Berührungs-ängste hat! Die Ermutigung gilt uns allen, sich DEM anzuvertrauen, der uns in jeder Krippe seine geöffneten Arme entgegenstreckt! Diesem Jesuskind sind aber seine Schwestern und Brüder weltweit ebenso wichtig wie ich! Deswegen folgt aus der Weihnachtsbotschaft die Verpflichtung, sich geschwisterlich-solidarisch zu zeigen und die Ärmsten der Armen heute nicht zu vergessen! Die kirchlichen Hilfswerke Adveniat mit dem Motto: „ÜberLeben auf dem Land“ und das Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ bitten dringend um unsere großzügige Spende, damit sie den gestellten Anforderungen überhaupt nach-kommen können. Gerade die Ärmeren dieser Welt sind in vielerlei Hinsicht schlimmer von der Pandemie und ihren Auswirkungen betroffen als wir. Ich vertraue darauf, dass Ihnen diese Mitmenschen wichtig sind und auch durch Ihre Spende eine spürbare Unterstützung erfahren. Deswegen liegen diesem Pfarrbrief zwei Opfertüten (mit Überweisungsträger) bei, die Sie (auch außerhalb der Gottesdienste) in den Kirchen oder im Briefkasten des Pfarrbüros abgeben können. Herzlichen Dank vorweg, denn die Not kennt keine Corona-Beschränkungen! Wie kann ich mich „weihnachtlich-solidarisch“ zeigen, wenn ich anderen nicht direkt nahe sein kann? Meine Bitte an Sie alle: Gehen Sie doch gedanklich Ihre Straßen und Nachbarschaften durch und tragen Sie diese Mitmenschen – mit ihren bekannten oder unbekannten Sorgen – im Gebet hin zur Krippe bei Ihnen in der Wohnung! Stärken wir einander in dem Bewusstsein: Du bist mir wichtig! Es denkt jemand an DICH! Ich wünsche Dir Gesundheit und Gottes Segen! Dieses Drandenken und Mitfühlen gilt am Ende dieses Jahres besonders auch den Betroffenen/Erkrankten, den trauernden Angehörigen, den existenziell Geschädigten, den Verzweifelten und Alleingelassenen! Mein besonderer Dank gilt Ihnen allen, die Sie auf vielfältige Weise in unseren Pfarrgemeinden Ihre Mitsorge, Ihre Talente und Kraft, aber auch viel Zeit und Ihr Gebet mit eingebracht haben! Vergelt´s Gott dafür! Es soll nie umsonst sein, auch wenn uns oft ein deutlicherer Erfolg als sichtbares Zeichen unserer Mühen lieber wäre! Bewahren wir uns Weihnachten im Herzen als großes Entgegenkommen Gottes! Gesegnete Weihnachten Ihnen und Ihren Angehörigen und Gottes Treue auf allen Wegen des Neuen Jahres! Ihr Pfarrer Alois Lehmer

Anmeldungen zu den Gottesdiensten an Weihnachten für 24.12. um 17.30 Uhr (Christmette) - Anmeldung bei Frau Michaela Steck, Tel. 09076 958403 von Montag, 21.12. bis Mittwoch, 23.12. von 17-20 Uhr

Dringende Bitte für die Mitfeier von Weihnachten: >> Anmeldung zu den Gottesdiensten wahrnehmen!  Bei der Anmeldung notwendig: Name, Vorname, Ort, Tel. Anzahl pro Hausstand  >> sehr rechtzeitig zum Gottesdienst kommen! Vorsicht bei Stau am Eingang! >> Hände desinfizieren beim Betreten! >> Platz muss bis 5 Minuten vorher eingenommen sein! >> Mund-Nasen-Schutz beim ganzen Gottesdienst! >> keine Lieder dürfen gesungen werden! >> Platzanweiser führen Sie zu Ihrem Platz! >> Wenn Kommunionempfang: An Ihrem Platz stehen bleiben! >> geordnetes Verlassen der Kirche am Schluss! Mindestabstand! >> Bitte warm anziehen! Es wird weniger oder gar nicht geheizt! >> nach dem Gottesdienst wird gelüftet und Bänke desinfiziert! >> Bitte drandenken: Adveniat-Opfer und später Sternsingerspende in den dafür vorgesehenen Spendenboxen einwerfen!

Adveniat – Aktion 2020 - Aufruf der Deutschen Bischöfe: Liebe Schwestern und Brüder, seit 1961 schlägt die Weihnachtskollekte eine Brücke der Geschwisterlichkeit und Ermutigung nach Lateinamerika und in die Karibik. Sie hilft dort, wo die Not am größten ist und Menschen dringend auf Unterstützung angewiesen sind. Die Corona-Pandemie trifft die Armen in Lateinamerika mit großer Härte. Durch das Zusammenleben in engen Hütten sind Abstandsregeln nicht einzuhalten. Hygienemaßnahmen sind kaum umsetzbar. Viele Menschen haben ihren Broterwerb verloren. Hunderttausende leiden Hunger. Selten war die Weihnachtskollekte von Adveniat so wichtig wie in diesem Jahr! Unter dem Motto „ÜberLeben“ stellt die Adveniat-Aktion Menschen in den Mittelpunkt, die in ländlichen Gebieten besonders von der Pandemie betroffen sind. Die kirchlichen Partner vor Ort sind oft die einzigen, die an ihrer Seite bleiben und die Bedürftigen unterstützen. Sie helfen in akuter Not, schenken Kranken und Trauernden Beistand, schaffen Existenzgrundlagen und eröffnen Bildungs-möglichkeiten. Die Kirche lebt die frohe Botschaft Jesu mit den Armen und für sie. Mit der Kollekte am Weihnachtsfest können wir ein Zeichen der Verbundenheit setzen. Wir bitten Sie: Bleiben Sie den Menschen in Lateinamerika und der Karibik verbunden, nicht zuletzt im Gebet. IBAN: DE03 3606 0295 0000 0173 45 oder www.adveniat.de/spenden.

Kindersegnung an Weihnachten am 27. Dezember um 10 Uhr in Reistingen - Die Opferkästchen der Kinder können in allen Weihnachtsgottesdiensten in den Kirchen abgegeben werden. Danke fürs Teilen!

Klosterweihnacht am 25. Dezember 2020 - Eine Andacht für alle Generationen um 16.30 und 17.30 Uhr - „Wie damals mit Franziskus Weihnachten feiern“. Wie damals in Greccio wollen wir auch heuer wieder mit dem Hl. Franziskus Weihnachten feiern. Wegen Corona wollen wir die Grecciofeier nicht ausfallen lassen und bieten sie heuer in verkürzter Form (Dauer ca. 30 Min.) um 16:30 Uhr und um 17:30 Uhr an. Die Andacht findet in der Klosterkirche statt. Ihren Nachhauseweg werden Bläserklänge. Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich, damit wir planen können. Nachfragen und Anmeldung bei Sr. Hedwig per mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oder telefonisch: 0176 56689226.

Heuer wollen wir wieder die verschiedenen Krippen in unseren Kirchen reihum besuchen, dort verweilen und beten, besinnliche Texte hören und unsere Bitten und unseren Dank zum Kind in der Krippe bringen. Auch wenn das SINGEN von Weihnachtsliedern nicht möglich sein wird, soll die WEIHNACHTSFREUDE in unseren Herzen weiterklingen! Instrumentalisten sind bereit und neue kreative Ideen schon in den Köpfen und Herzen der Vorbereitungsteams vorhanden. Termine: 27.12.2020 um 16:00 Uhr in Wittislingen, 28.12.2020 um 16:00 Uhr in Mödingen, 29.12.2020 um 16:00 Uhr in Reistingen/um 17:00 Uhr in Burghagel und30.12.2020 um 16:00 Uhr im Kloster (Änderungen möglich!).

Liebe Familien! Wo finde ich was? Den Glauben in der Familie leben ist in diesen Zeiten auch eine Herausforderung. Unter folgenden LINKS finden Sie im Internet Materialien und Informationen als PDF-Dateien: Texte, Ideen zum Basteln, Kreatives, Vorschläge für Aktionen, Rezepte, Geschichten, eine Krippenfeier und vieles mehr.  All dies kann helfen die Weihnachtsfeiertage in Zeiten des Lockdowns mit der Familie zu gestalten. https://beziehung-leben.de/wp-content/uploads/2020/12/Weihnachten.pdf, https://youtu.be/SCveOUFxty4, KiKa.de und KiKaPlayer: Paule und das Krippenspiel (Film, 15 Min) Viel Freude und Erfolg dabei!

Sternsinger – wie soll das geschehen? Die Sternsinger-Aktion 2021 soll nicht ausfallen! Unter dem Motto: „Segen bringen, Segen sein. Kindern Halt geben – in der Ukraine und weltweit!“ sammeln unsere Sternsinger Spenden für Kinder dieser einen Welt, damit diese trotz äußerer Haltlosigkeit den inneren Halt im Glauben erfahren. Die Verantwortlichen unserer Pfarreien haben sich mit Gemeindereferentin Frau Marie Zengerle beraten, WIE und auf WELCHE WEISE die so wichtige Sternsingeraktion überhaupt realisiert werden könnte. Sachstand heute ist: In Neuen Jahr werden leider keine Hausbesuche möglich sein. Aus diesem Grund kommen die Sternsinger an jedem Gottesdienst vom 01. – 10.01.2021 (siehe Gottesdienstordnung) und bringen den Segen. Im Anschluss an den Gottesdienst sammeln die Sternsinger Geld für die Aktion. Gerne können Sie das Geld gleich in die Spendentüte packen, die dem Pfarrbrief beiliegt. Zudem verteilen die Sternsinger an diesen Gottesdienst Segenspakete mit Aufkleber, Weihrauchkörnchen, Segensspruch (…). Gerne können Sie Ihr Segenstütchen auch am 6.1. in der Kirche abholen und den Sternsinger eine Spende in der Kirche dalassen. Die Kirchen sind an diesem Tag für das Abholen der Segenstütchen geöffnet. Die bisherigen Sternsinger (und alle Erstkommunionkinder und Firmlinge) erhalten einen Vordruck  „Stern“ zum Verzieren und Gestalten und werben damit als Fensterbild daheim für diese gute Sache! Bilder davon bitte ans Pfarrbüro schicken! Segenstüten können bei Petra Kränzle zudem bestellt werden (Tel. 09076 91082). Diese werden dann vor die Haustür „geliefert“. In den Kirchen sollen Spendenboxen bereitgestellt werden (ähnlich wie für Adveniat), damit Sie Ihre Zuwendung auch auf diese Weise weitergeben können. Bitte Kuvert beschriften, dann erhalten Sie auch eine Spendenquittung! Unser Spendenkonto bei der Pax-Bank eG IBAN: DE 95 3706 0193 0000 0010 31. Unterstützen Sie unsere Sternsinger bei ihrem Bemühen, Frieden zu stiften und Halt für Kinder zu bieten! Herzliches Vergelt´s Gott!

Termine  für  2021 

01.01.2021        Weltfriedenstag „Selig die Frieden stiften“ (Mt 5,9)

06.01.2021        Afrika–Tag mit Blick auf die Flüchtlingssituation in Nigeria: „Damit sie das Leben haben!“

10.01.2021        Taufe des Herrn „Jesus wird unser Bruder!“

18. – 25.01.2021 Gebetswoche für die Einheit der Christen „Sie waren uns gegenüber ungewöhnlich freundlich“ (Apg 28,2)

Erstkommunion 2021 - Aufgrund der jetzigen Entwicklung ist jede Terminierung nur Spekulation! Angedacht sind Feiern mit den Erstkommunion-kindern in Burghagel und Wittislingen in der Zeit nach Ostern. Zur Firmung ist der 07.05.2021 um 16:00 Uhr vorgesehen mit Weihbischof Florian Wörner!

 

Statistik des Jahres 2020            (2019 in Klammern)

 

 

Wittislingen

Bergheim

Mödingen

Schabring.

Reistingen

 Oberbech.

Burghagel

Taufen

  8  (10)

 7  (5)

 10  (0)

 1  (4)

 0  (1)

 1  (1)

 6  (5)

Erstkommunion

 13   (11)

 1  (9)

 3  (5)

 1  (5)

 2  (1)

 0  (0)

 0  (1)

Firmungen

  0  (0)

 0 (0)

 0 (0)

 0  (0)

 0  (0)

 0  (0)

 0  (2)

Hochzeiten

  0   (2)

 0  (1)

 1  (5)

 0  (0)

 0  (0)

 1  (1)

 1  (1)

Verstorbene

 24  (20)

 8  (4)

 2  (5)

 1  (2)

 2  (2)

 2  (4)

 4  (2)

Kirchenaustritt

  5   (11)

 5  (1)

 4  (0)

 2  (4)

 1  (1)

 0  (0)

 2  (3)

Kircheneintritt

  0   (0)

 0  (0)

 0  (0)

 0  (0)

 0  (0)

 2  (0)

 0  (0)

GD-Besucher März

 61  (66)

48 (63)

59 (57)

35 (42)

37 (41)

38   (35)

32   (43)

November

 59 (116)

37 (46)

32 (82)

23 (80)

30 (50)

21   (30)

24   (69)

Katholiken (3309)

 1.352

588

450

234

164

247

274

 

… was in keiner Statistik auftaucht:  wie viele Worte nicht das leisteten, was sie versprachen… wie viel Hoffnung aufblühte, wenn das ehrliche Miteinander an erster Stelle stand… wie groß die Einsamkeit derer oft ist, die nicht mehr zum Gottesdienst kommen können.

Liebe Minis! Unsere Januar-Termine mit Eislaufen und Pizzaessen werden sicher nicht stattfinden können. Wir wollen auf jeden Fall nach Möglichkeiten suchen, um mit Euch in Kontakt zu bleiben. Ihr erhaltet in den Minigruppen und übers Jugendforum weitere Infos über Online –Veranstaltungen und Online-Aktionen für EUCH! 

Wussten Sie schon …

… dass zum 1.3.2021 unsere zuständige evangelische Pfarrerin, Frau Alicia Menth, mit ihrer Familie Lauingen verlässt und die Pfarrstelle Steinheim II im Raum Neu-Ulm als Halbtagsstelle übernehmen wird?

… dass Sie die „Früchte einer reichen Ernte“ mitgenießen dürfen… und auch heuer natürlichen Apfelsaft und Birnensaft aus dem Anbaugebiet „Wittislinger Südlage“ in größerer Menge über das Pfarrbüro erwerben können? Der Erlös ist für die Pfarrkirche in Reistingen bestimmt. Im Tetrapack zu 10 l und 5 l; je Liter: 1,00 €. DIE Gelegenheit für alle, die selbst keinen Garten haben… regional, preiswert, gehaltsvoll… mit positiver Ökobilanz!

… dass wir versuchen, den Älteren und Einsamen in unseren Gemeinden ein paar Ermutigungen an die Hand zu geben, um die kommenden Festtage auch in „verordnetem Alleinsein“ gut zu bewältigen?

... dass sich verantwortliche Mütter und Väter zusammen mit unserer Gemeindereferentin, Frau Marie Zengerle, viel Mühe geben bei der Planung und Umsetzung der FamWg´s im Advent und einer corona-konformen Kindermette und ebenso die Sternsinger-Verantwortlichen sehr kurzfristig auf Neuerungen reagieren müssen?

... dass die Adventfenster in den verschiedensten Ausführungen nicht nur die Neugierde weckten, sondern auch eine anregende Botschaft vermittelten und einen wertvollen Beitrag in diesen besonderen Zeiten darstellen?

… dass derzeit kein Bibelabend stattfinden kann, aber das Bereitstellen von Bibelimpulsen auf der Homepage und Online-Botschaften überlegt werden?